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Bayerische Pflanze des Jahres

Die bayerische Pflanze des jahres 2025: Eva und Marie

Wenn zwei sich gut verstehen...

…dann ist das immer ein großes Glück. Im Idealfall harmonieren sie so gut wie die Begonie Eva und der Zauberschnee Marie – und ergeben gemeinsame eine echte „Blütensinfonie“.

Dabei sind die beiden ganz neu im Konzert der Sommerblumen. Eine zweifarbige Begonie wie Eva gab es bisher nicht. Und der Zauberschnee gehört zwar schon länger zum Sommerblumen-Sortiment - bislang wurde er aber in der Regel nur in der Farbe weiß angeboten.

Der neue Zauberschnee Marie hat Blüten in allen Schattierungen von Pink bis Apricot – und ist damit die perfekte Begleitung für die spektakuläre Begonie Eva. Deren weiße Blütenkelche leuchten nämlich außen je nach Lichteinfall ebenfalls pink bis apricot.

Die PFlanze des Jahres 2025: Eva und Marie

Sommerblumen für (halb-)schattige Plätze - gibt es doch: Und seit diesem Jahr sind es zwei mehr: Wer an einem Platz ohne direkte Sonne für Blütenpracht sorgen möchte, der hat jetzt noch mehr Auswahl. Klassiker wie einfarbige Begonien und Fleißige Lieschen heißen die beiden eleganten Newcomerinnen Eva und Marie als Begleitung willkommen – oder räumen gleich den Platz für sie.


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Standort

Wenn Eva und Marie im Garten oder auf dem Balkon einziehen, sollte man sie zum Eingewöhnen ruhig an ein schattiges Plätzchen stellen, damit die beiden keinen Sonnenbrand bekommen.

Auch später sind sie keine Fans zu intensiver Sonneneinstrahlung: An halbschattigen Orten fühlen sie sich besonders wohl. Nach einer Eingewöhnungsphase gedeihen beide auch an sonnigen Plätzen.

Pflege

Eva und Marie benötigen beide nur wenig Pflege – auch wenn man sie nicht ausputzt, schieben sie den ganzen Sommer über immer wieder Blüten nach.

Besonders häufiges Gießen kann man sich sparen: Auch trockenere Phasen überstehen die beiden Schönheiten gut.

Im Gegenteil: Die beiden Mädels mögen es nicht, wenn sie ständig „nasse Füße“ haben. Staunässe im Topf ist so ziemlich das Einzige, was sie überhaupt nicht vertragen.




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